2030 ist schon morgen – zumindest auf dem weltweiten Arbeitsmarkt. Denn dank Künstlicher Intelligenz (KI) verändert sich die Jobwelt in kürzester Zeit, gewaltiger als in Jahrhunderten zuvor. Daniel Barke, Co-Founder & CPO der Freelancer-Plattform WORKGENIUS, weiß. „Der Skill-Set der Jobsuchenden wird sich dramatisch anpassen müssen“. Bei geschätzt jeder zehnten angestellten Person eines Unternehmens reichen die Fähigkeiten für die zukünftigen Anforderungen nicht mehr aus, ergaben Studien.
„Kein Grund für Pessimismus“
Es werden in den kommenden fünf Jahren laut Erkenntnissen des „Welt-Wirtschafts-Forums“ mehr als 90 Millionen Jobs durch KI wegfallen – aber gleichzeitig 170 Millionen neue Jobs entstehen. „Der Arbeitsmarkt wird flexibler“, sagt Barke, „viele Firmen werden verstärkt auf Freelancer setzen.“
Warum er selbst seinen Arbeitstag inzwischen von ChatGPT organisieren lässt und welche Skills künftig am gefragtesten sind, verrät er in der neuen PepperMindLounge.
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