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Reichweite, Baby! Advertorials in Print: 142 Millionen Leser in einem Jahr

Kleiner Zeitungsladen in einer spanischen Fußgängerzone

Unsere Expertise: Wenn es kompliziert wird, fühlen wir uns wohl. Komplexe wissenschaftliche Sachverhalte verständlich, unterhaltsam und informativ aufzubereiten und sie einer definierten Zielgruppe zur Verfügung zu stellen – das ist die Expertise unseres Healthcare-Teams. Unser oberstes Ziel ist es, möglichst viele Menschen mit exzellentem Content zu erreichen. 

 

Unser Job

Der Pharma-Kunde beauftragte uns damit, eine schwere Augenerkrankung in ganzseitigen Print-Advertorials zu erklären und über die bestmögliche Therapie zu informieren. Wir gossen alle Informationen in verschiedene Textformen, passten die Texte an die jeweilige Leserschaft an, erstellten Layouts für unterschiedliche Print-Zielmedien und begleiteten die Publikationen technisch.

Wieso Print?

Es mangelt Ärztinnen und Ärzten im Praxisalltag an Zeit. Sie haben zu wenig Zeit, um Krankheiten zu erklären. Zu wenig Zeit, um alle Aspekte der Behandlung für Patientinnen und Patienten darzulegen. Und vor allem ist stets zu wenig Zeit, um Sorgen zu nehmen. Hier springen wir ein! Unsere Zielgruppe war in diesem Fall: höheren Alters, schwer an den Augen erkrankt, besorgt, wenig informiert, wissbegierig. Printmagazine waren das Medium der Wahl, denn hier ist unsere Zielgruppe (75+) unterwegs. In den unterschiedlichsten Titeln, von der „Apotheken Umschau“ über verschiedene Yellow-Press-Magazine bis hin zu auflagenstarken Tageszeitungen, platzierten wir unterschiedliche Advertorials, zugeschnitten auf die jeweiligen Medien.

Mega-Reichweite

Im Zeitraum von Oktober 2019 bis September 2020 haben wir 118 Advertorials in 34 unterschiedlichen Medien geschaltet. Was unseren Kunden am Ende glücklich machte, war eine Reichweite von fast 142 Millionen durch eine addierte Auflage von rund 63 Millionen Exemplaren. Wir haben im Sinne des Kunden informiert und wissenschaftlich fundiert aufgeklärt. So wurden beeindruckend viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige erreicht. Sie alle sind nun besser informiert und bestenfalls auch: weniger besorgt.

 

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