Seit 16. März arbeiten die 140 Mitarbeiter von Content Fleet ausschließlich im Homeoffice. Für die meisten von uns eine neue Erfahrung – die im Joballtag auch ihre Vorteile mit sich bringt. Hier kommen 50 Benefits, die uns das Arbeiten daheim beschert.
Die Homeoffice-Hitliste von Content Fleet
1. Ich kann mitten am Tag einkaufen gehen.
2. Ich arbeite effizienter, bin weniger abgelenkt, kann mir meine Zeit besser einteilen
(wenn die Kinder versorgt sind und der Hund nicht ständig bellt).
3. Ich muss nicht am Kaffeeautomaten warten.
4. Ich kann meinen Mann drücken, wann immer ich möchte.
5. Mein Sohn kommt mich stündlich umarmen.
6. Ich habe mangels Arbeitsweg mehr Freizeit am Tag.
7. Der Kaffee ist deutlich besser.
8. Die Gärten dieser Stadt werden im Sommer besser geordnet sein als je zuvor.
9. Die Luft ist besser, weil ich entscheide, ob ich heize oder lüfte.
10. Ich muss nicht um 19 Uhr das Büro abschließen.
11. Kein langes Warten auf die S-Bahn, weil sie (mal wieder) verspätet ist
12. Man kann einen Powernap/Nickerchen einlegen, ohne komisch angeschaut zu werden (außer von den Kindern).
13. Mein Mann macht mir morgens Frühstück, während ich am Laptop sitze, und bringt mir Kaffee.
14. 24/7 Jogginghose tragen (und nein, ich habe die Kontrolle über mein Leben noch nicht verloren)
15. Ich kann essen, was ich möchte (Fisch, Mettbrötchen mit Zwiebeln, Grünkohl, Knoblauch ...).
16. Ich habe zu Hause bessere Technik und einen besseren Stuhl.
17. Ich habe Büro-Hund Linus für mich ganz allein ;) – und ich kann ungestört mit ihm spielen, ohne die Kollegen zu belästigen.
18. Ich kann spontan eine Trainingseinheit im Garten absolvieren. Wenn es regnet, natürlich auch direkt am Schreibtisch.
19. Kollegen können nicht mehr mit Taschentuch-Packungen werfen, wenn ich sie foppe.
20. Ich kann meine Musik über Aktivboxen hören und mitsingen, nur Partner, Familie und Nachbarn können sich darüber beschweren.
21. Ohne Arbeitsweg wird immens CO2 gespart.
22. Ich verpasse kein Paket mehr und muss damit nicht den Empfang in der Firma belästigen.
23. Ich koche viel öfter frisch (Mittagessen kommt nicht aus der Mikrowelle oder vom Lieferdienst), wir essen zusammen.
24. Endlich sagt einem niemand mehr „Für heute reicht's aber, geh mal nach Hause“ ;).
25. Die verdorbenen Lebensmittel im Kühlschrank sind leichter einem Verantwortlichen zuzuordnen.
26. Ich kann arbeiten, wie ich es möchte (im Schneidersitz, anderweitig verrenkt, permanent im Stehen ...), ohne dass es jemand seltsam findet.
27. Wäsche, Geschirr abspülen, schnell saugen, aufräumen – geht einfach mal so nebenbei und dauert kaum fünf Minuten, weil man es irgendwie jeden Tag macht.
28. Man kann den Staubsaugroboter im Nebenraum arbeiten lassen.
29. Termine beginnen und enden pünktlich.
30. Ich sehe per Webcam, wie meine Kollegen wohnen.
31. Ich lerne die Kinder kennen ... :-)
32. Wir brauchen keine Meeting-Räume mehr.
33. Es ist ruhig, Kollegen nerven nicht ...
34. Man sieht die Partnerin mit ganz anderen Augen, nicht mehr rotgerändert vom Bürostress.
35. Ich kann neue Kommunikationstools im wahren Leben ausprobieren (und muss mich nicht auf persönlichen Kontakt verlassen)
36. Egal ob Sturm oder Sturmflut: Ich sitze trocken und warm.
37. „Schatz, ich muss arbeiten“ klingt viel besser als „Schatz, ich habe Kopfschmerzen“.
38. Ich kann drei Sachen gleichzeitig machen, ohne dass mich einer an die Meeting-Regeln erinnert.
39. Ich habe heimliche Verstärkung, die meine Ideen beim Blick über die Schulter challengt.
40. In kann in der Sonne sitzen statt im Büro ohne Außenfenster.
41. Noch nie waren Kollegen so hilfsbereit. Oder hat euch im Büro schon mal jemand Remote Entertainment für die Kinder angeboten?
42. Ich brauche keinen Wecker, weil ich nicht pünktlich irgendwo sein muss.
43. Ich brauche keinen Dongle, um ins Wohnzimmer zu kommen.
44. Ich werde durch ein „Ping“ vorgewarnt, wenn Kollegen mit einem Auftrag auf mich zukommen.
45. Mein Miete-Wohnungsaufenthalts-Verhältnis ist viel ausgewogener, ich wohne die Miete viel besser ab, weil ich die Wohnung mehr nutze.
46. Mir wurde noch nie so oft „Happy Birthday“ gesungen.
47. Ich verpasse trotz Arbeit keine Nachrichten, weil der Fernseher der Nachbarn unüberhörbar in Dauerschleife läuft.
48. Kein Corona-Husten-Shaming, wenn man sich „nur“ verschluckt hat. :)
49. Es ist genug Bier im Kühlschrank.
50. Ich kann endlich mal gucken, wie lange ich es schaffe, mich nicht zu rasieren, ohne Leute mit dem Anblick der würdelosen Zwischenstände zu erschrecken. Und wenn ich es selbst nicht mehr ertrage, kann ich nun auch tagsüber zwischendurch ins Bad gehen – und weg damit. Es gibt keine Zeugen.